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In this article, it will become clear to you how significant and beneficial training on a vibration plate is for knee problems. Just a few minutes of training on the vibration plate are sufficient to achieve a significant improvement.

Dir werden die Wirkungen und Funktionen von Vibrationsplatten auf Knieprobleme erläutert.

Du lernst unterschiedliche Knieprobleme kennen und weißt nach dem Lesen dieses Artikels, welche Vibrationsplatte für dich am besten geeignet ist. Du erfährst, wann du am sinnvollsten trainierst und wie du auf gesunde Art und Weise dein Trainingspensum steigern kannst.

Wirkung und Funktion von Vibrationsplatten

Vibrationen auf der Vibrationsplatte zeigen eine unterstützende Wirkung auf Knochen, Muskulatur, Gleichgewicht und Koordination. Allerdings gibt es auch hier einige Dinge zu bedenken: bei zu langer und intensiver Vibration und bei falscher Bewegungsrichtung kann Vibration auch schädlich sein.

Eine richtige Dosis der Intensität, der Dauer und die richtige Vibrationsart ist immer vorteilhaft für die Kräftigung und Stabilisation des gesamten Körpers. Bei Überlastung wirst du Schmerzen und Unwohlsein empfinden. Dann hilft nur: Das Vibrationstraining so weit zu reduzieren, dass es für dich ein gesundes Maß an Reizen auf den Körper bringt.

Es ist im Unterschied zum herkömmlichen normalen Training beim Training auf Vibrationsplatten sehr schwer, seine persönliche Belastungsgrenze zu spüren. Das liegt daran, dass hier auch die kleinen, tiefliegenden Muskeln mit trainiert werden. Dies sind Muskeln, die nicht willentlich angespannt werden können, sondern automatisch anspringen. Diese Muskelgruppe heißt deshalb autochthone Muskulatur.

Da diese aber sonst nicht trainiert werden, spürt man anfangs die Übungen auf der Vibrationsplatte nach dem Training viel intensiver und fühlt sich deshalb schlecht. Also bitte dosiert anfangen und langsam steigern, dann hat das Vibrieren einen gesundheitsförderlichen Effekt.

Ursachen von Knieproblemen

Die Wahrscheinlichkeit an Knieproblemen zu leiden, steigt mit dem Alter.  Das Knie ist das komplexeste Gelenk unseres Körpers und täglich belasten wir unsere Knie. Knieprobleme können mehrere Ursachen haben:

1. Vibrationsplatte bei Arthrose

Wenn die Arthrose noch nicht zu weit fortgeschritten ist, empfiehlt sich auf jeden Fall das Vibrationstraining, da gerade die tiefliegende, autochthone Muskulatur um das Kniegelenk herum besonders gekräftigt wird. Somit hat das Kniegelenk innerhalb kürzester Zeit eine bessere Stabilität. Positive Effekte auf Schmerzen und Bewegungseinschränkungen sind schnell festzustellen.

2. Vibrationsplatte bei Meniskusschaden oder Kreuzbandschaden

Bei diesen Schäden, nicht operiert, muss zwingend ein Muskelaufbau erfolgen, um das Gelenk an sich zu entlasten. Damit wird die Reibung auf dem Meniskus verringert und er wird geschont. Die Kreuzbänder werden durch die stärkere Muskulatur bei der Sicherung des Kniegelenkes unterstützt.

Wenn der Meniskus oder die Kreuzbänder operiert wurden, muss die Heilungsphase unbedingt abgewartet werden, bevor mit dem Vibrationstraining begonnen wird. Wenn nach ungefähr 6 Wochen die große Muskulatur wieder aufgebaut wurde, kann das Training auf Vibrationsplatten aufgenommen werden. Dabei am besten mit tieferen Frequenzen beginnen.

Da auf eine korrekte Übungsausführung geachtet werden muss, anfangs immer unter Aufsicht eines fachlich gut ausgebildeten Trainers üben.

3. Vibrationsplatte bei sonstigen Problemen

Vibrationsplatte bei sonstigen Problemen, wie tanzende Patella, Frakturen der Kniescheibe oder gelenknahe Frakturen des Schienbeins, Wadenbeins oder des Oberschenkelknochens. Sonstige Verletzungen und chronische Überlastung

Auch hier gilt: nach Abschluss der Heilungsphase unterstützt die Vibrationsplatte aktiv den Muskelaufbau. Dabei muss wieder auf tiefe Frequenzen am Anfang des Trainingsprogramms geachtet werden.

Helfen Vibrationsplatten wirklich bei Knieproblemen?

Warum helfen Vibrationsplatten bei Knieproblemen so gut, wenn das Training richtig ausgeführt wird?

Hier ist das Training nicht statisch, sondern dynamisch. Die Knie müssen ununterbrochen im Gleichgewicht gehalten werden. Dadurch müssen alle Muskeln intensiv arbeiten.

Durch die Schwingungen der Platte kommt es zu einer automatischen Kontraktion aller gelenkumgebenden Muskeln. Besonders bei älteren Menschen, bei denen der Muskelabbau physiologisch ist, treten Kniebeschwerden auf.

Da Ältere oft nicht mehr beweglich genug sind, um andere Sportarten ausdauernd zu betreiben, bietet sich die Vibrationsplatte an. Die einwirkende Vibration sichert das Kniegelenk bei Arthrose, nach Frakturen und sonstigen Alterserscheinungen.

Durch sanfte Bewegungen der Platte wird zusätzlich die Muskulatur auch gelockert, was schmerzlindernd und entspannend wirkt. Dieses Trio, Kräftigung, Schmerzlinderung und Entspannung, hilft dem belasteten Kniegelenk. Weiters Fortschreiten der Erkrankung wird verlangsamt oder sogar aufgehalten. Diese „Rundumversorgung“ hast du bei gewöhnlichen Trainingsmethoden nicht.

So konnten einige Nutzer, nach einigen Monaten regelmäßigem Training, eine deutliche Verbesserung ihrer Knieprobleme feststellen.

Die besten Vibrationsplatte bei Knieproblemen

Wenn du dich für Vibrationsplatten interessierst, hast du bestimmt festgestellt, dass es auf dem Markt viele unterschiedliche Modelle gibt.

Grundsätzlich gibt es 3 Hauptformen der Vibration:

  1. die vertikale
  2. die seitenalternierende Vibration und
  3. die horizontale Rotation.

Meistens sind diese Platten Mischformen aus zwei oder sogar allen drei Vibrationsarten.

Die Vibration, die dem Gangbild Körperbewegung am ehesten entspricht, ist eine seitenalternierende wipp Vibration. Am meisten belastet wird der Körper auf einer vertikal vibrierenden Platte. Bei der vertikal vibrierenden Platte wird allerdings der Muskelaufbau besser erreicht.

Nach einigen Recherchen und Tests verschiedener Platten fiel mir die britische Firma Bluefin Fitness ins Auge, die mehrere Platten auf den Markt gebracht hat. Es gibt Einsteiger und Fortgeschrittenen Modelle.

Testsieger: Die Bluefin 4D Vibrationsplatte

Testsieger
Bluefin Fitness 4D
9.4/10Our Score

Die Bluefin Fitness 4D Vibrationsplatte ist eine sehr hochwertige und cool aussehende Vibrationsplatte. Mit dem umfangreichen Zubehör und den vielen Features bietet unser Testsieger so viel wie Profi-Modelle, ist aber deutlich günstiger.

Die britische Firma Bluefin Fitness kann aber noch mehr. Sie hat eine 3. Platte im Angebot: Die Bluefin 4D Vibrationsplatte.

Es gibt bei dieser Platte neben der vertikalen und oszillierenden Vibration noch eine 3. Form, die Mikrovibration. Der 2. große Vorteil dieser Platte besteht darin, dass sie eine hohe Frequenzen bis 40 Hz abdeckt. Damit ermöglicht sie neben der Koordination und Ausdauer auch einen intensiven Muskelaufbau.

Genau diesen Muskelaufbau benötigt man bei Knieproblemen aller Art. Für Fortgeschrittene oder gut Trainierte ist diese Platte optimal geeignet, um Knieproblemen vorzubeugen oder vorhandene Knieprobleme zu verbessern oder sogar zu beheben.

Sicherlich musst du hier etwas tiefer in die Tasche greifen, aber wegen der guten Qualität der Bluefin Fitness Platten ist dieser Preis mehr als gerechtfertigt.

Mittelklasse-Variante: Miweba Sports MV300 4D Wave

Beste Mittelklasse Vibrationsplatte
Miweba Sports Wave MV300 4D
9.4/10Our Score

Die Miweba Sports Wave MV300 4D ist eine hochwertig verarbeitete Vibrationsplatte für bis zu 120 Kilogramm schwere Sportler. Die MV300 bietet diverse Zubehör sowie viele Funktionen und Programme. Uns gefallen die Bluetooth-Lautsprecher, die schicken LEDs und der günstige Preis für eine 4D Vibrationsplatte.

Die Miweba Sports Fitness 4D Vibrationsplatte ist mittels eines Armbandes zu steuern. Sie haben keine Fernbedienung mehr in der Hand und können sich vollkommen auf Ihr Training konzentrieren. Durch die Multi – Achsen – Vibration werden wieder alle Muskelgruppen erreicht.

Die Stabilität der gelenkumgebenden Muskulatur wird erreicht. Es gibt 3 vorprogrammierte Trainingsprogramme und 3 Vibrationszonen. Selbstverständlich hat die Miweba Sports Fitness 4D auch manuelle Programmiermöglichkeiten. 16 Intensitätsstufen sind kombinierbar.

Mit einem maximalen Körpergewicht von 150 Kg können auch Schwergewichte ohne Bedenken auf der Vibrationsplatte trainieren.

Bestes Sparmodell: Bluefin Ultra Slim Power

Beste günstige Vibrationsplatte
Bluefin Fitness Ultra Slim Power
9.4/10Our Score

Die Bluefin Fitness Ultra Slim Power Vibrationsplatte ist das beste Sparmodell. Die handliche Vibrationsplatte kann bis zu 150 Kilogramm tragen, bietet 180 unterschiedliche Intensitätsstufen, diverse Funktionen und kommt mit viel Zubehör.

Das Einsteigermodell Bluefin Fitness Ultra Slim hat umfangreiche Zubehörteile und ein großes Spektrum an Programmen. 180 unterschiedliche Intensitätsstufen sind einstellbar, wobei einige als fertige Übungsprogramme abrufbar sind.

Im Lieferumfang enthalten sind eine Fernbedienung und Bluetooth-Lautsprecher. Außerdem ein Poster mit diversen Übungen, ein Übungsbooklet – und ein Ernährungsbooklet. Der Motor hat 1000 Watt und ist viel leistungsstärker als die meisten Motoren anderer Platten. Auch für schwerere Patienten ist diese Platte geeignet, da sie bis 150 Kg belastbar ist.

Diese Platte arbeitet mit einer Frequenz von 5 – 12 Hz, ist also für den intensiven Muskelaufbau nicht so gut geeignet, sondern eher für die Propriozeption, die Reizweiterleitung der Stellung des Kniegelenks an das Gehirn. Die automatische Korrektur der Gelenkstellung passiert wieder mit der autochthonen Muskulatur. Diese Platte arbeitet ausschließlich mit der seitenalternierenden Wipp-Vibration.

5 Tipps für das Vibrationsplattentraining bei Knieproblemen

1. Überlaste dich nicht

Wichtig für Kniepatienten aller Art ist es, wenig gelenkbelastenden Sport zu betreiben. Dazu gehören Schwimmen, Walken und Fahrradfahren.

Da du aber auch spezifischen Sport für dein Knie machen sollst, sind Vibrationsplatten die erste Wahl. Hier hast du die Möglichkeit, durch unterschiedliche Einstellungsgrade die Belastung dynamisch zu halten. Statische Übungen sind kontraindiziert und belasten dein Knie über Massen.

Es gilt: lieber häufiger kurze, dynamische Trainingseinheiten wie lange, statische Trainingseinheiten. Steigere sowohl die Dauer als auch die Frequenz langsam, aber stetig, und du wirst ein gesundes Training für dein Knie durchführen. Eine zu hohe Trainingsintensität am Anfang ist schädlich. Vermeide diesen Fehler beim Training.

2. Mache die richtigen Übungen

Wenn du das erste Mal auf einer Vibrationsplatte stehst, stehe möglichst eng mit deinen Beinen zusammen. Das ist von der Wirkung her wie leichtes Spazierengehen und belastet deine Knie wenig. Versuche zuerst einmal das Gleichgewicht zu halten und deine Knie gerade über deinen Füßen zu lassen.

Ganz wichtig: Immer mit leicht gebeugten Knien auf der Platte stehen!
Du kannst jetzt abwechselnd die Knie mehr beugen und wieder strecken, achte aber darauf, dass du nicht zu tief beugst.

Als Steigerung stellst du einfach die Beine etwas weiter auseinander. Das entspricht so ungefähr dem Joggingmodus und beansprucht deine Muskulatur stärker. Auch hier wieder auf leicht gebeugte Knie achten.

Die dritte Steigerungsmöglichkeit solltest du mit Gelenkproblemen und nach Operationen nicht durchführen, der Vollständigkeit halber erwähne ich sie trotzdem: Hierbei stehst du so breitbeinig auf der Platte, dass die Außenränder der Füße am seitlichen Plattenrand stehen. Das entspricht einem Running Modus, der zu intensiv bei Knieproblemen ist.

3. Nutze die richtige Vibrationsplatte

Da besonders bei Knieproblemen die oszillierende Vibration empfohlen wird, sind alle Platten mit ausschließlich vertikalen Vibrationen nicht geeignet. Am besten nutzt du die Platten von Bluefin Fitness. Hierbei ist die 3D Platte für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet, aber die 4D Platte ist die optimale Variante. Du kannst hier auch die Mikrovibration nutzen, die für deine Knie zusätzlich Dehnung und Entspannung bietet.

Dadurch werden die kniegelenksumgebenden Muskeln nicht nur optimal trainiert und aufgebaut, sondern durch diese 4. Dimension hast du auch eine Muskellockerung und Entspannung. So erzielst du die bestmögliche Wirkung.

Die Vielfalt der 180 einstellbaren Vibrationen und Programme garantiert dir dauerhaft ein perfektes Gerät, das auch bei gutem bis sehr gutem Fitnesszustand nicht ausgetauscht werden muss.

4. Frage deinen Arzt des Vertrauens

Bei schwereren Arthrose Formen, nach operativen Eingriffen oder nach schweren Traumata ohne operative Versorgung solltest du immer vor Beginn des Trainings deinen Arzt fragen. Eventuell überweist er dich zunächst zu einem Orthopäden oder Trauma Spezialisten, die abklären, wann du sicher mit dem Vibrationstraining auf der Vibrationsplatte beginnen kannst. Du möchtest dich nicht schädigen, sondern deine Knie wieder in einen perfekten Zustand versetzen.

Es ist auf jeden Fall sinnvoll, die ersten Trainingseinheiten auf einem Board unter Aufsicht eines/er gut ausgebildeten Trainers/in zu absolvieren. Du wirst korrigiert, deine Körperhaltung wird immer wieder verbessert und du bekommst deinem Zustand angepasste Übungen.

5. Trainiere zum richtigen Zeitpunkt

Es ist nicht sinnvoll, nach einem Tag auf den Beinen mit viel Laufen und Stehen dann auch noch abends direkt nach der Arbeit zu trainieren. Besser ist es, wenn du erst eine mindestens zweistündige Pause machst, eine leichte Mahlzeit zu dir nimmst und körperlich und psychisch „runterfährst“.
Danach kannst du langsam beginnen mit deinem Training.

Warum sollst du erst beginnen, wenn du eine Pause hattest? Wenn deine Muskeln eine Entspannung hatten, ist das Verletzungsrisiko geringer. Ein überlasteter Muskel bekommt schnell Muskelfaserrisse. Oder du leidest nach dem Training unter Muskelkater. Beides ist nicht erwünscht – du möchtest ja den Zustand deiner Knie verbessern und nicht verschlechtern.

Genauso wichtig wie der richtige Zeitpunkt sind die Pausen zwischen den Trainingseinheiten. Deine Knie brauchen ebenso wie dein Körper nach Belastung Erholungsphasen. Deshalb ist es wichtig, dass du nach einem Tag Training ein Tag Pause machst, damit die Erholung eintreten kann. Nur ein erholter Muskel kann sich aufbauen.

FAQ: Vibrationsplatten bei Knieproblemen

Sollte man auf Vibrationsplatten trainieren mit Knieproblemen?

Diese Frage ist eindeutig mit „Ja“ zu beantworten. Gerade bei Knieproblemen zeigt es sich immer wieder, dass die Vibrationsplatte ein optimales Trainingsgerät ist. Es gibt nur wenige Kontraindikationen wie 1. schwere bis schwerste Arthrose, 2. schlecht oder gar nicht behandelte Herz-Kreislauf-Erkrankung, 3. akute Entzündung, 4. bei schwerer Osteoporose, um nur einige zu nennen. Im Zweifelsfall fragst du deinen Arzt. Ansonsten bietet das Training mit Vibrationsplatten alles, um deine Knieprobleme zu beheben. Muskelaufbau, inter- und intramuskuläre Verbesserung, Verbesserung der Koordination und (Muskel) Ausdauer, Dehnung und Entspannung der Muskulatur.
All dies erleichtert dir die Regeneration und Verbesserung deiner Knieprobleme nachhaltig, sofern du regelmäßig trainierst.

Welche Vibrationsplatte ist bei Knieprobleme geeignet?

Am besten geeignet ist die Bluefin 4D Vibrationsplatte, da sie nicht nur die vertikale Vibration und seitenalternierende Wipp – Vibration hat, sondern auch die Mikrovibration. So kann der Muskel nicht nur gekräftigt werden, sondern auch die unbedingt notwendige Entspannung und Dehnung ist möglich. Durch die vielen Einstellungsmöglichkeiten und Programme kannst du alle Vibrationen gleichzeitig benutzen, aber auch jede Vibrationsart einzeln. Hohe Frequenzen sind ebenso möglich, wie tiefe Frequenzen. Das ermöglicht ein individuelles Training, speziell auf dich zugeschnitten. Der Muskelaufbau ist sehr intensiv, da diese Platte bis zu 40 Hz Vibration bietet – auch für Geübte ist der Trainingseffekt hoch. Durch die Vielfältigkeit der Bluefin 4D Vibrationsplatte erübrigt sich der Kauf einer zweiten Platte, was häufig nötig ist. Wenn der Trainingszustand sich verbessert, genügt eine Einsteigerplatte nicht mehr und viele kaufen sich eine Folgeplatte.
Das Geld kannst du dir bei der Bluefin 4D Platte sparen.

Ich arbeite seit 15 Jahren als Fitnesstrainer, Berater für Firmen-Fitness und bin als Ernährungscoach tätig. Mein Motto: Fitness ist mentaler Sport. Unsere größte Schwäche ist das Aufgeben. Da jeder Mensch individuelle Bedürfnisse hat, will ich gemeinsam mit meinen Trainingspartnern den bestmöglichen Weg zum persönlichen Ziel finden.